GermersheimKriminalität und Justiz

Fahrradfahrer mit 2,41 Promille Alkohol – Führerschein weg!

Alkoholisierter Fahrradunfall in Germersheim - Konsequenzen für den Fahrer

Ein 35-jähriger Mann verlor seinen Führerschein, nachdem er betrunken vom Fahrrad gestürzt war. Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend gegen 21 Uhr in Germersheim und führte zu einem Verkehrsunfall, bei dem der Radfahrer verletzt wurde. Die Polizei geht davon aus, dass der Sturz aufgrund der Alkoholisierung des Mannes erfolgte. Während der Unfallaufnahme bemerkten die Polizeibeamten starken Alkoholgeruch bei dem 35-Jährigen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,41 Promille, woraufhin eine Blutprobe angeordnet wurde. Darüber hinaus wurde die Führerscheinstelle über den Vorfall informiert.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Entziehung der Fahrerlaubnis möglich ist, selbst wenn ein alkoholisierter Fahrer mit einem nicht führerscheinpflichtigen Fahrzeug, wie einem Fahrrad, am öffentlichen Verkehr teilnimmt. In solchen Fällen können Hinweise auf die Unsicherheit des Fahrers im Umgang mit Kraftfahrzeugen vorliegen. Die Konsequenzen für alkoholisierte Fahrer, egal welchen Fahrzeugs sie nutzen, sind daher ernsthaft und können zur Aberkennung der Fahrerlaubnis führen. Es wird daher dringend empfohlen, unter dem Einfluss von Alkohol weder Fahrrad noch Auto zu fahren, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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