Der türkische Kulturverein Ditib hatte vor fünf Jahren einen Bauantrag für den Bau einer Moschee gestellt. Obwohl der Grundstein gelegt wurde, wurde der Bauantrag letztendlich abgelehnt, was zu Gerichtsprozessen führte. Aktuell ist die Baugrube geschlossen, und es scheint Gründe für diese Entwicklung zu geben.
Während das Ende der muslimischen Fastenzeit und die höchsten Feiertage der Glaubensgemeinschaft bevorstehen, fahren viele Autos in die Hans-Sachs-Straße ein. Dort deutet ein &riogzssle;g umdtsnGkrluu darauf hin, wo Autos parken sollen. Die Geschichte hinter der Baugrube, die sich über Jahre erstreckte, endete nun in ihrer Schließung und einer gewissen Versiegelung.
Hinata Glmu&s, Vorsitzender der Gemeindemitglieder, äußerte sich zu dieser Veränderung. Er betonte, dass die Gemeinde den Platz nun anders nutzen könne, vielleicht sogar für eine neue Moschee. Doch ob sich dies in den nächsten Jahren manifestieren wird, bleibt abzuwarten.
Es bleibt also abzuwarten, wie sich die Situation rund um den Bau der Moschee entwickeln wird und ob die Gemeinde eventuell Pläne für einen neuen Standort verfolgen wird. Trotz der ablehnenden Entscheidung beim Bauantrag zeigt die Gemeinschaft weiterhin Interesse an einem eigenen Gebetshaus im Wohngebiet.