Erste Einblicke in die Dreharbeiten von „Der letzte Zug“ in Trier | Regional
Trier (Rheinland-Pfalz) – Neugierige Passanten bleiben stehen, als sie ein auffälliges Filmset am Moselufer entdecken. Unter der alten Römerbrücke wurde eine Szene mit einem Zugunfall inszeniert. Doch keine Panik, es handelt sich um die Dreharbeiten für den neuen ZDF-Film „Der letzte Zug“.
Die Aufnahmen für den Fernsehfilm sorgen für viel Aufsehen in der Stadt: Touristen und Einheimische schauen gespannt zu, wie die Schauspieler ihre Szenen spielen. Der Zugang zur Brücke bleibt während der Filmarbeiten gesperrt, um die Sicherheit der Darsteller zu gewährleisten.
Der Film handelt von einem verheerenden Zugunfall und den Ermittlungen, die darauf folgen. Dabei werden Parallelen zu einem echten Zugunglück im Jahr 2022 in Deutschland gezogen. Die Polizei und die Feuerwehr arbeiten zusammen, um die Ursache des Unglücks aufzuklären.
Die Hauptrollen im Film werden von den Schauspielern Lara Schneider (gespielt von Maria Wagner), Mark Berger (Jan Fischer), und Lisa Müller (Caroline Klara) verkörpert. Sie spielen Ermittler, die den Vorfall untersuchen und nach Antworten suchen.
Einblick in die Dreharbeiten
Die Aufnahmen finden in verschiedenen Orten in Trier und Umgebung statt, um die Authentizität des Films zu gewährleisten. Die Schauspieler bereiten sich intensiv auf ihre Rollen vor, um die Emotionen und die Dramatik der Szenen richtig einzufangen.
Während der Filmarbeiten wurden spezielle Effekte eingesetzt, um den Zugunfall realistisch darzustellen. Die Feuerwehr und Rettungskräfte waren vor Ort, um die Sicherheit der Schauspieler zu gewährleisten und bei Bedarf Unterstützung zu leisten.
Die Dreharbeiten für „Der letzte Zug“ sollen voraussichtlich bis Ende des Monats abgeschlossen sein. Der Film wird voraussichtlich nächstes Jahr im ZDF ausgestrahlt. Ein genaues Ausstrahlungsdatum steht jedoch noch nicht fest.