Am 23. April haben die dänischen Behörden eine Warnung herausgegeben, nachdem sie festgestellt hatten, dass aus der Türkei importierte Aprikosen nicht korrekt etikettiert waren. Bei einer Kontrolle des Importunternehmens wurde das Vorhandensein eines nicht deklarierten Allergens, Schwefeldioxid, in den türkischen Aprikosen festgestellt. Dies führte dazu, dass die Produkte vom Markt genommen wurden, um sicherzustellen, dass sie nicht in den Regalen der Supermärkte in Schweden landen, für das sie bestimmt waren.
Das EU-Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Tiernahrung (RASFF) hat dieses Ereignis als schwerwiegend eingestuft und die schwedischen Behörden über die Nichtkonformität der Aprikosen informiert. Die Maßnahmen wurden ergriffen, um sicherzustellen, dass die Verbraucher vor möglichen gesundheitlichen Risiken durch nicht korrekt etikettierte Lebensmittel geschützt sind.
Die genaue Anzahl und die betroffenen Chargen der Aprikosen wurden nicht angegeben, aber die Behörden arbeiten aktiv daran, sicherzustellen, dass ähnliche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können. Es wird erwartet, dass eine gründliche Überprüfung der Etikettierung von importierten Lebensmitteln durchgeführt wird, um sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind und die Verbraucher vollständig geschützt sind.
Diese Vorkommnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer strengen Überwachung und Regulierung von Lebensmitteln, insbesondere bei Importen aus anderen Ländern. Die Sicherheit und Genauigkeit der Etikettierung sind entscheidend für den Schutz der Verbraucher und die Aufrechterhaltung des Vertrauens in die Lebensmittelversorgungskette.
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