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Erfolgreicher HAW-Forschungstag 2024: Wissenschaft und Innovation in Rheinland-Pfalz

Ein neues Kapitel für die Forschung an der Hochschule Trier

Am ersten HAW-Forschungstag „Zukunft ist WIR – Wissenschaft, Innovation, Rheinland-Pfalz“ hat die Hochschule Trier ihre Innovationskraft beeindruckend unter Beweis gestellt. In den Bereichen Informatik, Technik, Naturwissenschaft, Wirtschaft und Gestaltung präsentierte sie Forschungsprojekte, die nicht nur Fachwissen, sondern auch Weitblick und Kreativität demonstrierten.

Ein herausragendes Projekt, das die Jury überzeugte, war „Kunststoffrecycling in Togo“ unter der Leitung von Prof. Harald Steber. Diese Initiative bietet nachhaltige Lösungen für ein drängendes globales Umweltproblem und zeigt das Engagement der Hochschule Trier im Bereich der Umweltforschung.

Weiterhin wurde das Projekt „Mehrweg in der Takeaway-Gastronomie: Ganzheitliche Analyse und Stakeholder-Akzeptanz im Fokus“ von Klara Theobald und Anne Mich mit einem Posterpreis ausgezeichnet. Diese Untersuchung beleuchtet die Potenziale und Herausforderungen von Mehrwegsystemen in der Gastronomie und zeigt die Arbeit der Hochschule Trier im Bereich nachhaltiger Lösungen auf.

Prof. Henrik te Heesen, Vizepräsident der Hochschule Trier, fasste den Erfolg des Forschungstages zusammen: „Der erste gemeinsame Tag der Forschung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Rheinland-Pfalz hat die enge Verbundenheit und Kooperation der HAW im Land gezeigt. In den Bereichen Forschung und Transfer weisen wir starke Kompetenzen auf, von denen die Wirtschaft und die Gesellschaft regional und überregional profitieren.“

Diese Veranstaltung markiert einen wichtigen Meilenstein für die Forschungslandschaft in Rheinland-Pfalz und unterstreicht die Bedeutung der angewandten Wissenschaften für die Zukunft der Region. Der Erfolg des ersten HAW-Forschungstages zeigt das enorme Potenzial für Zusammenarbeit und Innovation, das die Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Land bieten.

Der Weg zu einer stärkeren Wissenschafts- und Innovationsregion

Der Forschungstag war nicht nur eine Gelegenheit für die Präsentation von laufenden Projekten, sondern auch für den gegenseitigen Austausch und die Bildung neuer Kooperationen. Diese Vernetzung unterstützt das gemeinsame Ziel einer dynamischen und unterstützenden Forschungsgemeinschaft, die Innovationen vorantreibt und die regionale Wirtschaft stärkt. Minister für Wissenschaft und Gesundheit in Rheinland-Pfalz, Clemens Hoch, betonte die Bedeutung von Forschung und Transfer für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort und zeigte sich erfreut über die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und Reflexion, die der Forschungstag bot.

Die große Resonanz auf die Veranstaltung und das Interesse an einer Fortsetzung im nächsten Jahr unterstreichen die Relevanz und den Erfolg des ersten HAW-Forschungstages. Die Hochschule Trier und ihre Partnerhochschulen setzen damit ein Zeichen für die Bedeutung von angewandter Forschung und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit in Rheinland-Pfalz.

28. Juni 2024

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