Rheinland-Pfalz

Dramatische Tierrettung oder harmlose Verlegung? Wahrheit hinter dem Wasserbüffel-Drama in Hornbach (Rheinland-Pfalz)

In Hornbach, Rheinland-Pfalz, eine dramatische Szene: 14 Wasserbüffel wurden von der reißenden Strömung des Hochwassers überrascht. Obwohl Wasserbüffel normalerweise gute Schwimmer sind, war das Hochwasser für sie zu viel. Glücklicherweise konnten alle 25 Büffel aus der Flut gerettet werden. Eine scheinbar dramatische Rettungsaktion stellte sich jedoch als Maßnahme heraus, die Tiere auf eine andere Wiese zu führen, da die Zaunanlage in der Talaue beschädigt war.

Die Gemeinde Mauschbach betonte, dass die Tiere, die der Stadt Hornbach und der Gemeinde Mauschbach gehören, nie in Gefahr waren. Oberbürgermeister Bernhard Krippleben betonte, dass die Herde regelmäßig überwacht wurde und die scheinbar dramatische Rettungsaktion nur eine Vorsichtsmaßnahme war. Starke Regenfälle und überflutete Flüsse sorgten für mehr als 100 Hochwassereinsätze für die Tierretter in Rheinland-Pfalz und im Saarland.

Die Tierretter mussten mehrmals ausrücken, um Pferde, Schafe, Hühner und Katzen vor den tödlichen Fluten zu retten. Einige Tiere waren in ihren Ställen eingeschlossen, wie zwei Pferde in Hornbach, deren Stall überflutet war. Glücklicherweise konnten sie gerettet werden. Trotz der Bemühungen waren jedoch einige Katzen und Rehkitze den Wassermassen hilflos ausgesetzt und ertranken. Die Rettungsarbeiten werden fortgesetzt, da der Deutsche Wetterdienst weitere unwetterartige Regenfälle vorhersagt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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