Donnersbergkreis

Streit um Kibobad: Bürgermeisterin und Verein im Schlagabtausch!

Die Auseinandersetzung zwischen der Verbandsbürgermeisterin Sabine Wienpahl und dem Verein „Badegewässer in Kibo“ nimmt an Intensität zu. Wienpahl äußerte kürzlich in einer Stellungnahme Kritik an den Äußerungen des Vereins, die sie als „Stimmungsmache“ bezeichnete. Dies berichtet die RHEINPFALZ.

Der Verein hatte Anfang Dezember in einem Gespräch mit der RHEINPFALZ seine Pläne für eine Liegewiese am Kibobad vorgestellt und dabei seine Enttäuschung über die geringe politische Unterstützung geäußert, wobei Wienpahl namentlich genannt wurde. Wienpahl, die die Kritik als gezielte Stimmungsmache abtat, bot daraufhin ein Gespräch an, welches vom Verein angenommen wurde. Holger Heise, der Vorsitzende des Vereins, widerspricht der Auffassung der Bürgermeisterin und betont, dass alle bereits geäußerten Ansichten den Tatsachen entsprechen.

Reaktionen des Vereins

Heise stellte zudem klar, dass der Verein seine Anliegen seit Monaten durch Infostände und Plakataufhängungen in der Stadt bekannt gemacht hat. Die Mitglieder des Vereins sehen ihre Aktionen als Unterstützung für die Umsetzung von Projekten und nicht als Verzögerung oder Blockade im Zusammenhang mit der geplanten Liegewiese. Der Verein möchte weiterhin konstruktive Gespräche führen und sieht in der Akzeptanz des Gesprächsangebots einen Schritt in die richtige Richtung.

Für weitere Informationen über den Verlauf der Diskussion bietet die Facebook-Seite des Vereins Einblicke in dessen Aktivitäten, wie hier dokumentiert.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 20
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 28
Analysierte Forenbeiträge: 38

Referenz
www.rheinpfalz.de
Weitere Infos
www.facebook.com
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