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Gasleck in Edeka Markt: Feuerwehreinsatz sorgt für Evakuierung und Sicherheitsmaßnahmen

Kohlenstoffdioxid-Leck führt zu Evakuierung im Edeka-Markt in Rockenhausen

In den frühen Morgenstunden heute musste der Edeka-Markt in Rockenhausen evakuiert werden, nachdem Mitarbeiter ein Leck in der Kühlanlage entdeckt hatten, das Kohlenstoffdioxid ausströmte. Dies führte zur Alarmierung der Feuerwehr, die den Markt sicherstellte, bevor die Gaskonzentration gefährliche Ausmaße erreichen konnte.

Die Feuerwehr konnte aufgrund der baulichen Gegebenheiten das Leck nicht sofort lokalisieren und abdichten, weshalb weiterhin Gas austritt. Im Einsatz waren rund 40 Feuerwehrleute aus Rockenhausen und Katzenbach sowie Katastrophenschutzeinheiten aus Kirchheimbolanden, Winnweiler und Zellertal. Auch die Werkfeuerwehr des Automobilzulieferers Adient unterstützte bei der Belüftung des Marktes.

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Die Evakuierung verlief reibungslos, da alle Angestellten den Markt bereits verlassen hatten, als die Feuerwehr eintraf. Neun von ihnen waren kurzzeitig dem Gas ausgesetzt und wurden vom Rettungsdienst und DRK-Katastrophenschutzeinheiten betreut. Aktuell bleibt der Edeka-Markt in Rockenhausen gesperrt, bis eine Fachfirma das Leck in der Kühlanlage behoben hat.

Dank des schnellen Handelns der Mitarbeiter und der Feuerwehr konnte eine potenziell gefährliche Situation rechtzeitig entschärft werden. Es zeigt sich erneut, wie wichtig eine effektive Notfallvorsorge in solchen Situationen ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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