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Kunstausstellung im Bundesbankbunker zeigt 12 Grad – Angst, Milliarden, Kunst

Entdecken Sie die einzigartige Kunstausstellung im ehemaligen Bundesbankbunker - Kreis Cochem-Zell

Der ehemalige Bundesbankbunker in Cochem, der allein aufgrund seiner historischen Bedeutung einzigartig ist, wird ab kommendem Sonntag bis Pfingsten auch als Austragungsort für eine Kunstausstellung dienen. Unter dem Titel „12 Grad – Angst, Milliarden, Kunst“ werden Werke von vier renommierten Künstlern präsentiert, darunter Bilder und Skulpturen. Die Ausstellung, die von der Museumsleiterin Antonia Mentel verantwortet wird, verspricht einen faszinierenden Einblick in die Verbindung von Geschichte und zeitgenössischer Kunst.

Das Museum Bundesbankbunker in Cochem gibt bekannt, dass es ab Samstag, dem 20. April, die Tore für ein ungewöhnliches Kunstprojekt mit dem Titel „12 Grad – Angst, Milliarden, Kunst“ öffnen wird. Nach einem Konzept von Marcus Schäfer werden international renommierte Künstler wie Adrian Bedoy, Gerdi Gutperle, Roberto Fabelo und Paul Schrader ihre Werke präsentieren. Die Veranstaltung wird Besuchern die Möglichkeit bieten, die faszinierende Kombination aus der Vergangenheit des Bunkers und der modernen Kunst der Gegenwart zu erleben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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