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Abschiedsniederlage für HSV Sobernheim gegen HSG Rhein-Nahe Bingen II

Was steckt wirklich hinter dem Lob des Schiedsrichters für den HSV Sobernheim?

Die Handballer des HSV Sobernheim beendeten die Saison mit einer Niederlage gegen die HSG Rhein-Nahe Bingen II. Obwohl sie lange Zeit in Führung lagen, mussten sie sich letztendlich mit 29:32 (14:16) geschlagen geben. Besonders bedauerlich war dies für Michel Schneider, Thomas Kistner und Martin Salis, die ihr Abschiedsspiel im Rheinhessenligateam bestritten und sich bei ihrem letzten Auftritt in die Torschützenliste eintrugen.

Trainer Tino Stumps zeigte sich enttäuscht über die Niederlage und betonte, dass es auch nicht hilfreich sei, dass der Schiedsrichter nach dem Spiel lobende Worte für die Spielanlage des HSV fand. Es war offensichtlich, dass bei beiden Teams die Motivation aufgrund des fehlenden Einflusses auf die Tabellensituation nachließ. Dies könnte erklären, warum es an einigen Stellen an der nötigen Entschlossenheit mangelte.

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Trotz der Niederlage konnten sich Schneider, Kistner und Salis zumindest mit ihren Leistungen in die Torschützenliste eintragen und so einen positiven Abschluss ihrer Zeit im Rheinhessenligateam des HSV Sobernheim feiern. Es bleibt zu hoffen, dass sie in Zukunft bei neuen Herausforderungen ähnlich erfolgreich sein werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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