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Hundegeschichte: 34 Tiere aus Privathaushalt gerettet und in Sicherheit gebracht

Im Landkreis Birkenfeld wurden 34 vernachlässigte Hunde aus einem Privathaushalt gerettet. Die Halterin der Tiere, die in der Verbandsgemeinde Baumholder lebte, wurde von den Behörden als überfordert beschrieben. Unter den geretteten Hunden befanden sich sechs Welpen, die alle tierärztlich behandelt und in umliegenden Tierschutzvereinen untergebracht wurden. Bedauerlicherweise verstarb eines der geretteten Tiere aufgrund seiner Krankheit in einer Tierklinik.

Die Rettungsaktion wurde ausgelöst, nachdem die Behörden einen Hinweis erhalten hatten. Bei der Untersuchung des Privathaushalts fanden sie 25 Hunde in teilweise sehr kleinen Käfigen untergebracht, die krank und unterernährt waren. Einige der Tiere hatten keinen Zugang zu Wasser. Zusätzlich entdeckte die Polizei am nächsten Morgen die Halterin, die in einem Waldweg festgefahren war und weitere neun Hunde in ihrem Auto hatte.

Die Kosten für die Versorgung und Unterbringung der geretteten Hunde werden voraussichtlich im oberen vierstelligen oder sogar fünfstelligen Bereich liegen. Zunächst wird der Kreis diese Kosten tragen, jedoch plant er, die Halterin zur Kostenerstattung aufzufordern. Die geretteten Hunde sollen nun gesund gepflegt und anschließend an verantwortungsbewusste Halter vermittelt werden, um ein neues Zuhause zu finden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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