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Verfassungsfeindliche Parolen auf illegaler Party in Moselort entdeckt: Polizei greift ein

Die Polizei hat eine private Party im rheinland-pfälzischen Moselort Kröv aufgelöst, nachdem Hinweise auf möglicherweise verbotene Musik und verfassungsfeindliche Parolen aufgetaucht waren. Die Beamten waren wegen Lärmbelästigung zu der Feier im Stadtteil Kövenig gerufen worden und beendeten diese, um die Identität der Anwesenden festzustellen. Es wurde berichtet, dass etwa 20 Personen kontrolliert und das angemietete Haus durchsucht wurde. Nach der Auflösung kehrten die Gäste nach Hause zurück.

Die Polizei hat im Zuge dieser Vorfälle mehrere Strafverfahren eingeleitet, darunter wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Volksverhetzung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Zusätzlich zu den genannten Vorwürfen wird auch wegen möglicher weiterer strafrechtlicher Verstöße ermittelt. Die genauen Details zu den auf der Party gerufenen Parolen und der gespielten Musik wurden zunächst nicht veröffentlicht, und die Ermittlungen dauern an.

Solche Vorfälle von Volksverhetzung und rechtsextremen Parolen sind alarmierend und erfordern ein konsequentes Vorgehen seitens der Behörden, um die Verbreitung von Hass und extremistischem Gedankengut in der Gesellschaft einzudämmen. Die Polizei in Rheinland-Pfalz setzt somit ein starkes Zeichen gegen jegliche Form von politisch motivierter Kriminalität und betont die Null-Toleranz-Politik in Bezug auf derartige Verstöße. Die genaue weitere Entwicklung der Strafverfahren bleibt abzuwarten, während die Ermittlungen fortgesetzt werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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