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Millionenschaden durch Feuer im Industriegebiet von Mülheim an der Mosel: Großeinsatz der Feuerwehr und Wasserversorgung aus der Mosel

"Geheimnisvoller Brand in Mülheim an der Mosel: Was steckt wirklich hinter dem Millionenschaden?"

In der Nacht brach in Mülheim an der Mosel ein Feuer im Industriegebiet aus, das einen Millionenschaden verursachte. Etwa 150 Feuerwehrleute aus dem Kreis Bernkastel-Wittlich waren im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen. Laut Angaben der Polizei begann das Feuer gegen 3:45 Uhr im Gebäude einer Fensterfirma. Obwohl der Einsatz der Feuerwehr noch andauerte, war der Brand unter Kontrolle gebracht.

Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der entstandene Schaden auf einen Betrag im unteren Millionenbereich. Karl-Heinz Hepp, Pressesprecher der Feuerwehr der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues, informierte, dass die Nachlöscharbeiten bereits begonnen hätten und dass zum Glück keine Verletzten gemeldet wurden. Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis Bernkastel-Wittlich waren im Einsatz, um den Brand in der Halle zu löschen, die in Vollbrand stand.

Die Feuerwehr musste Wasserleitungen von der Mosel über mehrere Hundert Meter verlegen, da die Wasserversorgung im Industriegebiet nicht ausreichte. Trotz vorheriger Warnungen wegen des Feuers wurde die Warnung inzwischen aufgehoben. Die genaue Brandursache ist derzeit noch nicht bekannt. Der Brand löste eine umfangreiche Reaktion aus, die die Einsatzkräfte vor Ort vor große Herausforderungen stellte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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