Bad KreuznachKriminalität und Justiz

Stoppen Sie den Callcenterbetrug: Polizei Mainz schnappt sich 22-jährigen Verdächtigen

Im Zuge der jüngsten Callcenterbetrugswelle in der Region Mainz wurde ein 22-jähriger Mann von den Ermittlern der Kriminalpolizei festgenommen. Der Zugriff erfolgte rechtzeitig, bevor es zu einer Geldübergabe kommen konnte. Am Dienstag wurden vermehrt betrügerische Anrufe gemeldet, bei denen Kriminelle versuchten, potenzielle Opfer um hohe Geldsummen zu bringen. Die Polizei erhielt Berichte über betrügerische Anrufe in Mainz, Budenheim, Sprendlingen und Bad Kreuznach. Die Vorgehensweise der Betrüger war vielfältig.

Unter den gängigsten Betrugsmaschen fielen die „Falschen Polizisten“ und Schockanrufe auf, bei denen die Anrufer sich als Amtsträger ausgaben und behaupteten, dass ein Familienmitglied einen schweren Unfall verursacht habe und nur gegen Zahlung einer Kaution freikäme. Ein weiterer Vorfall am Dienstag umfasste die falsche Behauptung, dass Polizisten Einbrecher festgenommen hätten und einen Zettel mit der Adresse der Angerufenen bei den Tätern gefunden hätten. Glücklicherweise blieb es in allen berichteten Fällen beim Versuch, da die Ermittler rechtzeitig eingreifen konnten.

Die Polizeipräsidium Mainz fordert die Öffentlichkeit auf, bei verdächtigen Anrufen wachsam zu sein und keine sensiblen Daten oder Geldtransaktionen durchzuführen. Im Fall von Betrugsverdacht sollte umgehend die Polizei kontaktiert werden. Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mainz steht für Rückfragen zur Verfügung und betont die Notwendigkeit, solche Betrugsfälle zu melden, um weitere Opfer zu verhindern. Unter Nennung der Quelle sind Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz zur Veröffentlichung frei.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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