Bad Kreuznach

„Rettet das Bosenheimer Freibad: Spendenaufruf und Kritik am Verfall“

Crucenia: Spardose bleibt vor Ort

Die Bewohner von Bosenheim sind unglücklich über die anhaltende Schließung ihres Freibades, das wegen Undichtigkeiten nicht genutzt werden kann. Besucher stehen vor verschlossenen Türen und sehnen sich nach einer Abkühlung an heißen Sommertagen. Doch anstatt das Bad zu schließen, hat der Schwimmbad-Förderverein eine ungewöhnliche Lösung gefunden.

Am Eingang des Bades erinnert ein Schild die Besucher daran, dass es besser ist, abzudichten als ganz zu schließen. Das Motto „Werft hier bitte Geld hinein“ hat zu einer unerwarteten Spendenaktion geführt. Eine große Spardose am Zaun erwartet die großzügigen Spender, die damit zur Reparatur des Bades beitragen können. Seit der Hexennacht bleibt die Spardose unberührt und hat den Übergang in den Sommer geschafft, um die Gemeinschaft zu mobilisieren.

Es wird spekuliert, dass die Stadt das Bad bewusst vernachlässigt, aber die sprießende Vegetation rund um das Bad zeigt, dass zumindest die Natur weiterhin gedeiht. Die Kritik am Zustand des Bades hat dazu geführt, dass die lokale Gemeinschaft zusammenkommt, um das Schwimmbad zu retten und es für die Zukunft zu erhalten.

Obwohl die Gänseblümchen und leeren Weinflaschen für Kontroversen sorgen, zeigt die Spardose am Zaun, dass die Bewohner von Bosenheim nicht bereit sind, ihr Freibad aufzugeben. Die Solidarität und der Zusammenhalt in der Gemeinde sind stärker als die Undichtigkeiten im Schwimmbad, und die Spendenaktion zeigt, dass die Bewohner bereit sind, sich für ihre gemeinsame Sache einzusetzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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