Ein ungewöhnlicher Feuerwehr-Einsatz hat heute früh die Rastanlage Hunsrück-Ost an der A61 in Aufruhr versetzt! Ein Sattelauflieger, der mit mehreren gebrauchten Lithium-Akkus vollgestopft war, stand plötzlich lichterloh in Flammen. Wie dramatisch!
Der mutige Lkw-Fahrer hatte schnelles Handeln bewiesen und die Zugmaschine im allerletzten Moment vom brennenden Anhänger abgetrennt. Glücklicherweise blieb der Lkw unversehrt! Ein Sprecher der Polizei hob hervor, wie wichtig dies war, denn die Situation hätte grausame Folgen haben können.
Punkte der Gefahr: Brandbremsung und Kühlung der Akkus
Die tapfere Feuerwehr, gleich darauf zur Stelle, kämpfte heldenhaft gegen die Flammen. Ihnen gelang es, das Feuer auf einen der insgesamt 13 Akkus zu begrenzen – ein kleines Wunder! Dennoch war die Herausforderung noch lange nicht vorbei. Die restlichen Akkus mussten ständig gekühlt werden, um sie dann nach und nach sicher abladen zu können. Eine wahrhaft knifflige Aufgabe!
Während der gewaltigen Lösch- und Bergungsarbeiten blieb die Raststätte allerdings mehrere Stunden teilweise gesperrt. Ein klarer Hinweis darauf, wie ernst die Lage war!
Die Ermittlungsteams gehen momentan davon aus, dass eine Spontanentzündung des Akkus die Ursache für dieses infernalische Feuer war. Ein Vorfall, der in der Region und über die Straßen hinweg Aufsehen erregt hat und eindringlich zeigt, wie gefährlich das Handling mit Lithium-Akkus ist!