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Augsburgs Athleten kämpfen um Olympia-Plätze im Kajak-Cross

In den Kajak-Cross-Wettbewerben am letzten Tag des Weltcup-Auftaktes in Augsburg schied Elena Lilik, die als beste deutsche Vertreterin antrat, im Halbfinale aus. Die 25-Jährige konnte sich nicht von ihren Konkurrenten absetzen, da alle gleichauf waren und sich gegenseitig bedrängten. Auch für den 24-jährigen Hannes Aigner endete der Wettkampf vorzeitig im Viertelfinale, nachdem er sich zu Beginn gut geschlagen hatte, jedoch von seinen Gegnern eingekesselt wurde.

Im Achtelfinale schieden Stefan Hengst und Tillmann Röller jeweils als Dritter ihres Laufs aus, ebenso wie Noah Hegge, die in der nächsten Woche beim Weltcup in Prag um einen der drei verbleibenden Quotenplätze für die Olympischen Spiele kämpfen werden. Auch Ricarda Funk und Noah Hegge schieden bereits in der Qualifikation für die Kopf-an-Kopf-Rennen aus.

Die Aussichten für die deutschen Herren, einen der begehrten Olympia-Quotenplätze im Kajak-Cross zu ergattern, sind herausfordernd, wie sich bei den aktuellen Wettkämpfen gezeigt hat. Cheftrainer Klaus Pohlen schätzt die Chancen dafür nicht als einfach ein. Besonders für Aigner sind die Cross-Wettbewerbe von großer Bedeutung, um eventuell noch eine Chance auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen zu haben, obwohl es momentan nicht in seiner Hand liegt, da er bereits einen Quotenplatz im Kajak-Einer gesichert hat.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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