Bad Dürkheim

Die Isenach-Nymphe kehrt zurück: Stadt Bad Dürkheim restauriert beschädigte Skulptur

„Bach-Nymphe: Rückkehr an die Isenach – Bad Dürkheim

Die Rückkehr der Isenach-Nymphe in die Gerberstraße von Bad Dürkheim markiert nicht nur die Wiederherstellung einer beschädigten Skulptur, sondern auch ein Symbol für den Zusammenhalt der Gemeinschaft. Die 300 Kilogramm schwere und 1,50 Meter hohe Skulptur, geschaffen auf Initiative des Kunstvereins und der Stadt übergeben, wurde im März durch Unbekannte mutwillig beschädigt.

Der Baubetriebshof der Stadt hat in enger Zusammenarbeit mit dem Kunstverein eine Sanierungsvariante entwickelt, um die Nymphe zu restaurieren und ihre Stabilität langfristig zu gewährleisten. Nachdem die Skulptur wieder an ihrem angestammten Platz steht, sollen noch die äußerlichen Schäden behoben werden. Die Stadt hat rund 1000 Euro investiert, um die Isenach-Nymphe wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu versetzen.

Die Rückkehr der Isenach-Nymphe ist ein Zeichen für die Wertschätzung der Kunst im öffentlichen Raum und die Bedeutung von kulturellen Werken für die Identität einer Gemeinde. Die Solidarität von Stadtverwaltung, Kunstverein und Bürgern bei der Wiederherstellung der Skulptur zeigt, dass Kunst und Kultur einen bedeutenden Platz in der Gesellschaft einnehmen.

Die Isenach-Nymphe steht nun erneut als Zeugnis für die künstlerische Schaffenskraft und das Engagement der Gemeinschaft in Bad Dürkheim. Ihre Rückkehr ist ein Hoffnungszeichen, dass auch nach Rückschlägen die Kunst und das kulturelle Erbe einer Stadt weiterleben und gedeihen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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