Altenkirchen (Westerwald)

Verkehrsteilnehmer in Schutzbach müssen Geduld haben: Wann endet die Halbseitensperrung auf der L 280?

Geheimnis um die mobile Ampel bei Schutzbach: Warum dauert die Übergangslösung noch Monate?

Seit mehr als einem Jahr regeln mobile Ampelanlagen auf der L 280 bei Schutzbach den Verkehr halbseitig zwischen Alsdorf und Daaden. Ursprünglich als temporäre Lösung geplant, müssen Verkehrsteilnehmer nun noch weitere Monate Geduld aufbringen, bis die Ampeln verschwinden. Die Behörden, insbesondere der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Diez, haben mehrfach auf Nachfragen hingewiesen, dass die Verkehrsbehinderungen länger andauern werden als zunächst erwartet.

Die Situation auf der L 280 wird von den Behörden als Übergangslösung betrachtet, die jedoch länger als geplant Bestand hat. Die Verzögerungen haben zu Frustration bei den Verkehrsteilnehmern geführt, die auf eine baldige Aufhebung der halbseitigen Sperrung gehofft hatten. Trotz Bemühungen der zuständigen Stellen ist ein endgültiges Ende der mobilen Ampelanlagen noch nicht in Sicht.

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Die mobile Ampelregelung auf der L 280 bei Schutzbach bleibt somit vorerst bestehen, was für weitere Monate zu Verkehrsbehinderungen führen wird. Die genaue Dauer der Übergangslösung ist noch unklar, da die Behörden bisher keinen konkreten Zeitpunkt für die Beendigung der halbseitigen Sperrung kommuniziert haben. Verkehrsteilnehmer sollten sich daher weiterhin auf längere Fahrzeiten und Wartezeiten einstellen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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