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Schüleraustausch nach Griechenland: Eine unvergessliche interkulturelle Erfahrung

Neue Horizonte entdecken: Schülermobilität als Chance für interkulturelle Kompetenz

In der Grundschule Ahrweiler wurde am 5. Juni ein mutiger Schritt in Richtung interkultureller Bildung gemacht. 14 Schülerinnen und Schüler begaben sich gemeinsam mit ihren Lehrerinnen auf eine aufregende Reise nach Thessaloniki, Griechenland. Diese Schülermobilität ist nicht nur ein spannendes Abenteuer, sondern auch eine wertvolle Erfahrung für die persönliche Entwicklung der Kinder.

Die Grundschule Ahrweiler ist eine Vorreiterin in Sachen internationale Bildung. Als eine der ersten Schulen, die für das Erasmus+Programm 2021 bis 2027 akkreditiert wurden, haben sie die Möglichkeit, Mittel für Fortbildungen im Ausland, Begegnungen mit Partnereinrichtungen und Schüleraustausche zu beantragen.

Nach einer umfangreichen Vorbereitungszeit wagten sich die Schülerinnen und Schüler mit großer Neugier und Offenheit in das Abenteuer nach Thessaloniki. Dort wurden sie herzlich in der Partnerschule Nea Mesimvria empfangen und konnten einen unvergesslichen Tag unter dem Motto „Old traditions in modern life“ erleben. Eine Erfahrung, die ihre interkulturelle Kompetenz nachhaltig stärkt.

Auch abseits des Unterrichts bot die Reise nach Griechenland viele spannende Einblicke und Erlebnisse. Von kulturellen Aktivitäten bis hin zu einem erfrischenden Bad im Thermaischen Golf am Strand von Pereia – die Schülerinnen und Schüler konnten in vielerlei Hinsicht über den Tellerrand schauen und neue Perspektiven kennenlernen.

Die Bedeutung solcher Schülermobilitäten für die persönliche Entwicklung junger Menschen sollte nicht unterschätzt werden. Die Fähigkeit, in einem fremden Land zurechtzukommen, miteinander zu kommunizieren und kulturelle Unterschiede zu akzeptieren, sind wichtige Bausteine für ein friedliches und respektvolles Miteinander in einer globalisierten Welt.

Das Beispiel der Grundschule Ahrweiler zeigt, dass internationale Bildung eine wertvolle Bereicherung für Schülerinnen und Schüler darstellt. Möge die Begeisterung und Offenheit, die bei dieser Schülermobilität erlebt wurde, auch in Zukunft Schule machen und dazu beitragen, interkulturelle Kompetenzen zu fördern und Verständnis über Grenzen hinweg zu stärken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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