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Revolution der Verwaltung: Gelsenkirchen gründet KI4KL für kommunale KI-Lösungen

Ein neues Kapitel für Gelsenkirchen: Künstliche Intelligenz im Fokus

In einer wegweisenden Entscheidung hat die Stadt Gelsenkirchen das Anwendungszentrum „Künstliche Intelligenz für kommunale Lösungen“ ins Leben gerufen. Dieses Zentrum, kurz „KI4KL“, soll nicht nur der Stadt selbst, sondern auch anderen Kommunen in Deutschland dabei helfen, das volle Potenzial der künstlichen Intelligenz zu erkennen und zu nutzen. Mit einem Gesamtbudget von 5 Millionen Euro, das zum Großteil durch die Förderung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen finanziert wird, ist dieses Projekt auf eine Laufzeit bis 2025 angelegt.

Ein Schritt in die Zukunft der kommunalen Verwaltung

Die Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz in städtischen Verwaltungen sind vielfältig und reichen von der Automatisierung des Posteingangs bis hin zur Prozessoptimierung. Durch die Implementierung von KI-Technologien können nicht nur innovative Lösungen eingeführt, sondern auch bestehende Abläufe automatisiert und verbessert werden. Die Stadt Gelsenkirchen eröffnet damit ein neues Kapitel in der Verwaltung und setzt gleichzeitig ein Zeichen für effiziente und zukunftsorientierte Stadtentwicklung.

Eine Chance für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Gelsenkirchen

Der Aufbau des Anwendungszentrums für künstliche Intelligenz ist nicht nur für die städtische Verwaltung von Bedeutung, sondern stärkt auch den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Gelsenkirchen. Als bundesweites Kompetenzzentrum für kommunale und urbane Lösungen soll das Zentrum die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Einrichtungen fördern und langfristig ein neues Ökosystem für Wissenschaft und Technologietransfer schaffen. Damit positioniert sich Gelsenkirchen als Vorreiter in der digitalen Transformation und ebnet den Weg für eine vernetzte und zukunftsorientierte Stadtentwicklung.

Quelle: Stadt Gelsenkirchen

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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