In der Nacht auf Montag, den 18. November 2024, verlor ein Rettungswagen während einer Einsatzfahrt die Zwillingsbereifung an der hinteren linken Seite. Ein technischer Defekt wird als Ursache vermutet. Zunächst bestand der Verdacht, dass die Radbolzen möglicherweise vorsätzlich entfernt worden waren, was zu Ermittlungen unter der Leitung einer Mordkommission führte.

Die anschließende Untersuchung widerlegte jedoch diese Ängste: Ein Gutachter stellte klar, dass mit überwältigender Wahrscheinlichkeit keine vorsätzliche Handlung zum Verlust der Radbolzen und der Zwillingsbereifung führte. Der Fall, der zunächst für Aufregung sorgte, scheint sich somit als tragischer, aber nicht criminaler Vorfall zu entpuppen.