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Rechtsextreme Terrorgruppe: Anklage gegen Eisenacher Rädelsführer!

Die Bundesanwaltschaft hat am 6. September 2024 Anklage gegen drei Männer aus Thüringen erhoben, die mutmaßlich Mitglieder einer rechtsextremistischen Vereinigung namens „Knockout 51“ sind. Kevin N. und Marvin W. stehen im Verdacht, der Organisation anzugehören, wobei Kevin N. auch als Gründer und Rädelsführer beschuldigt wird. Marvin W. muss sich zudem wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Patrick W. wird der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Die Anklage deckt Aktivitäten auf, die von der Indoktrination junger Männer mit rechtsextremem Gedankengut bis hin zu geplanten Gewaltausbrüchen gegen politische Andersdenkende reichen.

Die rechtsextremistische Gruppe, die 2019 gegründet wurde, lockte mit Kampfsporttraining und schulte ihre Mitglieder für körperliche Auseinandersetzungen. Es wird berichtet, dass Kevin N. mit „Knockout 51“ plant, an Protesten teilzunehmen und in solchen Situationen gewaltsame Konflikte zu provozieren. Während alle drei Angeklagten davon ausgehen müssen, dass die Beweise gegen sie stark sind, befinden sich Kevin N. und Marvin W. weiterhin in Untersuchungshaft, während Patrick W. kürzlich aus der Haft entlassen wurde. Für weitere Details und aktuelle Entwicklungen zu diesem Fall, siehe den Bericht auf www.generalbundesanwalt.de.

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