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Raststätten-Test: Mecklenburg-Vorpommern hat das Schlusslicht!

Die Autobahnraststätte „Fuchsberg Süd“ in Mecklenburg-Vorpommern wurde beim ADAC-Test 2024 zur schlechtesten Raststätte Deutschlands gekürt – dreckige Toiletten, kein Kinderspielplatz und überteuerte Preise sorgen für einen Vorgeschmack auf ein mieses Raststätten-Erlebnis!

Schwerin – Ein Skandal auf der Autobahn! Die berühmte Raststätte „Fuchsberg Süd“ in Mecklenburg-Vorpommern ist als die *schlechteste Raststätte Deutschlands* entlarvt worden! Im brandaktuellen ADACTest hat dieser Ort auf der A20 zwischen Wismar und Rostock die mageren Noten „mangelhaft“ abgeräumt. Wo bleibt die Fahrfreude?

Jedes Jahr testet der ADAC 40 Raststätten und zieht dabei die großen Scheinwerfer auf die Highlights und die Tiefpunkte der Rastkultur in Deutschland. In diesem Jahr sind die Tester gleich doppelt nach MV gereist. Wo es an einer Stelle himmelhoch jubelnde Bewertungen gibt, wurde an anderer Stelle tief in die Abgründe der Autobahn-Raststätten geschaut.

„Wie kann man so etwas anbieten?“

Die Tester waren empört! Was gibt es für unerträgliche Bedingungen? Kein *Kinderspielplatz* für die Kleinen im Außenbereich und die Toilette – ein optischer Graus! Dabei möchte man doch nach einer langen Fahrt einfach nur anhalten, entspannen und sich erfrischen. Stattdessen gab es im Gasthaus nur elend wenige Speisen zu Wucherpreisen. Wer kann das ernsthaft leisten!

Doch nicht nur im unteren Ende der Rangliste zeigt sich Mecklenburg-Vorpommern – auch die Kehrseite der Medaille ist vertreten! Die Raststätte „Demminer Land“ hat sensationell den zweiten Platz belegt! Auf der A20, zwischen Jarmen und Anklam, verdient sich dieser Ort das Prädikat „gut“. Hier können Reisende tatsächlich entspannen, denn die Tester lobten eine hervorragende Auswahl an Speisen zu fairen Preisen und eine gesunde Anzahl an Picknick-Garnituren. Kinder erfreuen sich an einem abwechslungsreichen Spielplatz – da kann man nur staunen!

Aber auch hier gibt es Verbesserungspotential: Toiletten, die an einigen Stellen schmuddelig wirken, und das Fehlen von Mülltrennung werfen einen Schatten auf den guten Gesamteindruck.

Insgesamt erhob der ADAC 150 Prüfpunkte bei der Bewertung der 40 getesteten Raststätten, die zwischen Mai und Juli 2024 unter die Lupe genommen wurden. Im gesamten Test gab es kein „sehr gut“, lediglich acht Einrichtungen erhielten das Urteil „gut“, während 26 noch mit „ausreichend“ davongekommen sind, und sechs enttäuschten massiv und schnitten „mangelhaft“ ab.

Ein Schlüssel zum Erfolg? Ein freundliches Ambiente, saubere Toiletten, ein ordentliches Speisenangebot und nicht überteuerte Preise. Diese Faktoren scheinen nicht nur beim Genuss zu zählen, sondern auch für die Zukunft der Autobahnraststätten! Wo bleibt hier die Kundenzufriedenheit?

Was bleibt, ist die Frage: *Wie kann die Autobahn-Rastkultur in Deutschland in der Zukunft radikal verbessert werden?* Georgier:innen und Lohnsklaven der großen Gastronomieketten auf dem rechten Weg, das muss jetzt angepackt werden!

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