Vorfall | Notfälle |
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Ort | Mönchengladbach-Rheydt |
Ein mysteriöses Verschwinden erschüttert Mönchengladbach! Stefan Mertens, ein 61-jähriger Mann, wird seit dem 27. September 2024 vermisst. An diesem Tag verließ er eine Klinik in Mönchengladbach-Rheydt, in der er sich in stationärer Behandlung befand. Seitdem fehlt jede Spur von ihm. Seine Frau, Barbara Mertens, ist verzweifelt. Sie versucht täglich, ihren Mann zu erreichen, doch ihre Anrufe und WhatsApp-Nachrichten bleiben unbeantwortet. Am Tag vor seinem Verschwinden hatte Stefan Mertens noch mit seiner Frau telefoniert und ihr mitgeteilt, dass es ihm nicht gut gehe. Auch seine Sekretärin, Gudrun Nell, hatte Kontakt zu ihm und bot ihm ihre Hilfe an, falls er sie benötige. Doch dann brach der Kontakt ab, und die Familie ist in großer Sorge. RP Online berichtete über diesen beunruhigenden Fall.
Die Polizei hat bereits Suchaktionen gestartet, doch bisher ohne Erfolg. Freunde und Familie sind in Alarmbereitschaft und hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung. Die Frage, die alle beschäftigt: Wo ist Stefan Mertens? Seine Frau beschreibt ihn als einen liebevollen und verantwortungsbewussten Mann, der nie ohne ein Lebenszeichen verschwinden würde. Die Ungewissheit und die Angst um seinen Verbleib sind für die Familie kaum auszuhalten.
Die Suche geht weiter
Die sozialen Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Suche nach Stefan Mertens. Auf Facebook gibt es bereits Gruppen, die sich dem Fall widmen und Informationen sammeln. Die Hoffnung ist, dass jemand etwas gesehen hat oder Hinweise geben kann, die zur Aufklärung beitragen. Die Familie appelliert an die Öffentlichkeit, die Augen offen zu halten und jede noch so kleine Information weiterzugeben. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, und jede Hilfe zählt.
Die Situation ist ernst, und die Ungewissheit zermürbt die Angehörigen. Die Polizei bittet um Mithilfe und hat eine Hotline eingerichtet, bei der Hinweise entgegengenommen werden. Der Fall von Stefan Mertens zeigt, wie wichtig es ist, in solchen Situationen zusammenzuhalten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Auch wenn die Informationen auf der Facebook-Gruppe derzeit begrenzt sind, bleibt die Hoffnung, dass sich bald eine Spur finden lässt.
Die Familie von Stefan Mertens hofft weiterhin auf ein Lebenszeichen und darauf, dass er wohlbehalten zurückkehrt. Bis dahin bleibt nur die Hoffnung und die unermüdliche Suche nach Antworten.