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Rätselhafter Fall um vermisste Roswitha Braun: Taucher suchen erneut!

VorfallVermisstenfall
OrtAltentreptow,Tollense
UrsacheDemenz

Die Suche nach der vermissten Roswitha Braun aus Altentreptow bleibt weiterhin erfolglos. Die 67-Jährige wird seit dem 30. August 2024 vermisst, und am vergangenen Donnerstag waren Polizeitaucher erneut im Einsatz, um die Gewässer in der Umgebung zu durchsuchen. Laut der Polizeisprecherin Claudia Berndt konzentrierte sich die Suche auf den Randkanal und die Tollense, wo Spürhunde Witterung aufgenommen hatten. Es wird nicht ausgeschlossen, dass Frau Braun in ein Gewässer gestürzt und sich dort verfangen hat. Für die Polizei ist die Dringlichkeit der Suche klar, zumal Roswitha Braun aufgrund ihrer Demenz dringend medizinische Hilfe benötigt.

Die Familie von Roswitha Braun ist aktiv in die Suche involviert und hat bereits eine eigene Suchaktion organisiert. Rund 20 freiwillige Helfer waren am Samstag an der Tollense im Einsatz. Dabei fanden die Suchtrupps, unterstützt von einem Spürhund, übertragene Spuren in der Nähe einer Gartenlaube, die jedoch älter sind. Die Kinder von Frau Braun äußern ihre Besorgnis und glauben, dass ihrer Mutter etwas zugestoßen ist. Insbesondere Tochter Jennifer zeigt sich überzeugt, dass ihre Mutter nicht freiwillig weggegangen ist.

Weitere Suchmaßnahmen und Ermittlungen

Die Polizei hat bereits mehrere umfangreiche Suchaktionen, darunter den Einsatz von Drohnen und Hubschraubern, durchgeführt, jedoch bislang ohne Erfolg. Der letzte Kontakt zu Roswitha Braun fand Ende Juli 2024 bei ihrem Lebensgefährten in der Stadt statt. Nach der Vermisstenmeldung blieben alle Bemühungen der Ermittler ohne Erfolg. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen plant die Polizei, den Fall an die Staatsanwaltschaft zu übergeben.

In Deutschland sind insgesamt knapp 10.000 Menschen als vermisst registriert, wobei täglich 200 bis 300 neue Vermisstenmeldungen eingehen. Die Mehrzahl dieser Fälle, etwa 50 Prozent, wird innerhalb der ersten Woche geklärt. Nur rund drei Prozent bleiben länger als ein Jahr ungelöst. Die Gründe für das Verschwinden sind vielfältig und können von persönlichen Krisen über familiäre schwierige Situationen bis hin zu einem geplatzten Lebenstraum reichen. Die Geschehnisse rund um Roswitha Braun werfen nicht nur Fragen auf, sondern verdeutlichen auch die Wichtigkeit einer schnellen Reaktion im Fall von vermissten Personen, vor allem wenn diese wie Frau Braun auf medizinische Hilfe angewiesen sind.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zur Aufklärung des Falls. Angehörige nutzen zudem soziale Netzwerke, um die Reichweite ihrer Aufrufe zu erhöhen und um möglichst viele Menschen in die Suche einzubeziehen.

Referenz 1
www.nordkurier.de
Referenz 2
www.ndr.de
Referenz 3
www.salind-gps.de
Quellen gesamt
Web: 17Social: 188Foren: 92
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