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Radschnellweg OWL 2.0: Grünes Licht für die Radverbindung zwischen Städten!

VorfallSonstiges
OrtHerford, Bielefeld, Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück

Ein bahnbrechendes Projekt nimmt Gestalt an! Die Machbarkeitsstudie für einen Radschnellweg, der die Städte Herford, Bielefeld, Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück miteinander verbinden soll, wurde nun offiziell an NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer übergeben. Die vier beteiligten Kommunen und der Kreis Gütersloh haben in einer gemeinsamen Anstrengung bewiesen, dass dieser innovative Radweg nicht nur möglich, sondern auch dringend notwendig ist.

Die Studie, die eine umfassende Potenzialanalyse, eine Nutzen-Kosten-Analyse und eine Trassenempfehlung beinhaltet, wurde von Minister Krischer als „positives Beispiel für erfolgreiche interkommunale Zusammenarbeit“ gelobt. „Wir setzen alle Hebel in Bewegung, damit auf dieser Achse zwischen Herford und Rheda-Wiedenbrück eine hochwertige Radverkehrsverbindung realisiert werden kann“, erklärte Krischer. Diese Initiative ist ein entscheidender Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität und wird in die landesweite Bedarfsplanung eingebracht.

Wichtige Schritte zur Umsetzung

Bürgermeister Theo Mettenborg von Rheda-Wiedenbrück betonte die Bedeutung des Projekts für die zukünftige Mobilität in der Region. „Mit der Realisierung schaffen wir eine gute Radwegverbindung zwischen den Städten“, sagte er. Die Machbarkeitsstudie wurde in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern, darunter Straßen NRW und der ADFC, erarbeitet und zeigt, dass die geplante Trasse sich nahtlos in bereits existierende Radverkehrskonzepte einfügt.

Jetzt liegt es an dem Land NRW, die eingereichte Studie zu prüfen. Bei positiver Bewertung wird der Radschnellweg in die Umsetzung des Bedarfsplans für Radschnellverbindungen des Landes aufgenommen. Die Übergabe an Minister Krischer markiert somit einen entscheidenden Meilenstein auf dem Weg zu einer besseren Radinfrastruktur in der Region!

Ort des Geschehens

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Quelle/Referenz
radioguetersloh.de
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