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Prag hält Hochwasser zurück: Moldau-Staudamm schützt Elbe vor Katastrophe

Dr. Petr Kubala, der Flutmanager Tschechiens, rettet Dresden vor einer Hochwasser-Katastrophe, indem er rechtzeitig Wasser aus den Moldau-Talsperren ablassen lässt und damit die Elbe kontrolliert – ein Meisterwerk der Prävention, das die Stadt vor dem Schicksal von 2002 bewahrt!

In Prag wurde durch die schnelle Handlungsweise des Flutmanagers Dr. Petr Kubala ein drohendes Hochwasser in Deutschland abgewendet. Kubala und sein Team haben rechtzeitig Wasser aus den Moldau-Talsperren abgelassen, um die Elbe und die umliegenden Gebiete vor einer Überschwemmung zu schützen. Die Pegelstände in der Moldau stiegen nur moderat, während Tschechien Millionen Kubikmeter Hochwasser in den Stauseen speicherte, um die Situation unter Kontrolle zu halten. Besonders die Talsperren Lipno und Orlik spielen eine entscheidende Rolle, da sie erhebliche Mengen Wasser zurückhalten konnten, was verhindern konnte, dass die Elbe unkontrollierbar ansteigt.

Dr. Kubala deutete an, dass die Talsperren auch weiterhin einen stabilen Pegel aufrechterhalten können, da sich die Wetterlage beruhigt hat. „Wir geben derzeit nur ein Minimum an Moldau-Wasser an die Elbe ab“, erklärte er, und zeigte sich zuversichtlich, dass das Hochwasser in den kommenden Tagen zurückgehen wird. Diese proaktive Maßnahmen sind besonders wichtig, um die eingestürzte Carolabrücke in Dresden nicht weiter zu belasten. Dank des Engagements Kubalas und seines Teams wird das Hochwasser in den Elbe-Gebieten voraussichtlich bald Geschichte sein, wie www.bild.de berichtet.

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