![Polizei Hamburg sucht Zeugen nach versuchtem Sexualdelikt in Wandsbek](https://nachrichten.ag/wp-content/uploads/2024/06/Nachrichten-Aktuell-1-8245.png)
Sexualdelikt in Hamburg–Wandsbek – Ein Aufruf zur Unterstützung der Ermittlungen
Am 22. Juni 2024, gegen 00:17 Uhr, ereignete sich in Hamburg-Wandsbek, genauer gesagt in einem Stichweg neben der U-Bahntrasse zwischen Lesser- und Stephanstraße, ein tragisches versuchtes Sexualdelikt. Die Polizei Hamburg bittet dringend um die Unterstützung von Zeuginnen und Zeugen, um den Täter zu ermitteln.
Nach den vorliegenden Informationen wurde eine 33-jährige Frau von einem unbekannten Radfahrer unsittlich berührt, als dieser an ihr vorbeifuhr. Anschließend näherte sich der Mann der Frau weiter, jedoch konnte sie durch laute Hilferufe den Täter vertreiben. Der angreifende Radfahrer floh daraufhin in Richtung Stephanstraße und entkam trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen der Polizei.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
- männlich
- etwa 35 bis 40 Jahre alt
- ca. 170 cm groß
- glatte, dunkle, etwas längere Haare
- gestutzter Vollbart
- normale Statur
- dunkel gekleidet
Die Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet dringend um Hinweise aus der Bevölkerung. Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben oder Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Dieser Vorfall unterstreicht die Dringlichkeit, in der Gesellschaft zusammenzuarbeiten, um solche Verbrechen aufzuklären und das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu stärken. Eine enge Kooperation zwischen der Bevölkerung und den Ermittlungsbehörden ist entscheidend, um Straftäter zur Rechenschaft zu ziehen und potenzielle Opfer zu schützen.
Die Polizei Hamburg hofft auf die Unterstützung und Mithilfe der Öffentlichkeit, um den Täter schnellstmöglich zu identifizieren und zur Verantwortung zu ziehen. Jeder Hinweis, egal wie klein er erscheinen mag, könnte entscheidend sein, um diesen Fall aufzuklären und weitere Übergriffe zu verhindern.
Kontakt für Medienanfragen:
Kontakt: Nina Kaluza
Telefon: 040 4286-56212
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
Weitere Informationen finden Sie unter www.polizei.hamburg
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