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Ostdeutsche Bischöfe: Mutige Mahner gegen den nationalistischen Mainstream

In Deutschland zeigen die Bischöfe Gerhard Feige aus Magdeburg und Ulrich Neymeyr aus Erfurt bemerkenswerte Stärke gegenüber dem nationalistischen Trend aus Parteien wie der AfD. Sie werden als Vorbilder wahrgenommen, die trotz der Herausforderungen in ihren an geldlichen und personellen Ressourcen armen ostdeutschen Diözesen eine klare Stimme für die politischen Werte des Evangeliums erheben. Mit ihrem Engagement rufen sie dazu auf, sich gegen politischen Egoismus und Fremdenfeindlichkeit.zu stellen und vertreten die Anliegen einer kleinen, aber hartnäckigen katholischen Minderheit.

Während westdeutsche Bischöfe oft mit veralteten Strukturen und bürokratischen Hürden kämpfen, gelingt es ihren ostdeutschen Kollegen, diese Probleme hinter sich zu lassen. Feige und Neymeyr liefern ein Beispiel dafür, wie man Mut zeigt und für eine größere, nichtchristliche Bevölkerungsmehrheit spricht. Sie demonstrieren, wie man auch in schwierigen Zeiten glaubwürdig bleibt und sich für die Werte einer offenen und respektvollen Gesellschaft einsetzt. Für eine tiefere Analyse dieser Thematik, bietet ein Bericht auf www.katholisch.de spannende Einblicke.

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