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Olympisches Feuer begeistert Bürger im Dreiländereck

Olympisches Feuer begeistert das Dreiländereck

Die olympische Flamme hat am Donnerstag einen ganz besonderen Stopp eingelegt, als sie das Dreiländereck von Frankreich, Deutschland und Luxemburg erreichte. Ein Fest für die Bürger in der Region, die die seltene Gelegenheit hatten, das Symbol der olympischen Spiele hautnah zu erleben.

Der Fackellauf begann in Apach, Frankreich, und führte über die Grenze nach Perl, Saarland, wo die Flamme über die Moselbrücke nach Schengen, Luxemburg, weitergetragen wurde. Ein symbolträchtiger Moment, der die enge Verbundenheit der drei Länder unterstreicht.

Am Europaplatz in Schengen fand eine feierliche Zeremonie statt, bei der hochrangige Persönlichkeiten wie Luxemburgs Großherzog Henri und der luxemburgische Außenminister Xavier Bettel anwesend waren. Ministerpräsidentinnen von Rheinland-Pfalz und dem Saarland, Malu Dreyer und Anke Rehlinger, nahmen ebenfalls teil, um die Bedeutung dieses Ereignisses zu würdigen.

Nach dem Halt in Luxemburg setzte die olympische Flamme ihren Weg fort, besuchte das Robert-Schuman-Haus in Scy-Chazelles und endete den Tag in Metz. Ein weiterer Schritt auf ihrer Reise, die letztendlich in Paris bei den Olympischen Spielen ihren Höhepunkt finden wird.

Der Fackellauf ist nur ein Teil des traditionsreichen Rituals, das Mitte April in Olympia begann. Durch Griechenland führte der Weg der Flamme, bevor sie per Schiff nach Marseille gebracht wurde und seitdem durch viele französische Städte gereist ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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