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NRW-SPD fordert neue E-Auto-Prämie – Retter für Stahlindustrie?

NRW-SPD-Chef Achim Post fordert eine fette Prämie für E-Autos, um die Stahlkrise zu bekämpfen und deutschen Autobauern das Überleben zu sichern – das drängende Signal aus Köln!

Die NRW-SPD setzt sich für eine neue Prämie zur Förderung des E-Auto-Kaufs ein, um die Stahlproduktion in Nordrhein-Westfalen anzukurbeln. Co-Vorsitzender Achim Post betonte, dass die Rückkehr staatlicher Förderprogramme für E-Fahrzeuge einen „deutlichen Schub“ geben könnte. Er machte auf die Verbindung zwischen der Stahlkrise und den Problemen in der Autoindustrie aufmerksam, insbesondere im Hinblick auf Thyssenkrupp. Die Förderung für den Kauf von Elektroautos lief Ende 2023 aus, und Post forderte, dass deutsche Hersteller ein günstiges „E-Volkswagen“-Modell unter 25.000 Euro anbieten sollten, um im Wettbewerbsumfeld nicht weiter ins Hintertreffen zu geraten.

Zusätzlich kündigte Post die Initiative der Bundesregierung an, die Stahlproduktion bei Thyssenkrupp in Duisburg zu unterstützen. Der Schritt, in die Meyer Werft einzusteigen, zeige, dass der Bund bereit sei, Verantwortung zu übernehmen, um Arbeitsplätze in Duisburg zu sichern. Die SPD wird alles daransetzen, die Jobs am Standort zu halten, erwarte jedoch im Gegenzug Standortgarantien vom Unternehmen. Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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