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Studie enthüllt: 12% der Gesundheitsschüler in NRW sind ausländischer Herkunft – Details hier!

In den Schulen des Gesundheitswesens in Nordrhein-Westfalen weisen 12 Prozent aller Schüler eine ausländische Staatsangehörigkeit auf, wie eine Befragung des Statistischen Landesamtes ergab. Besonders hoch ist der Anteil dieser Schülergruppe in den Bildungsgängen Pflegefachassistenz mit 30 Prozent und Pharmazeutisch-technische Assistenz mit 27 Prozent. Im Gegensatz dazu liegen die Anteile in den Bildungsgängen Physiotherapie (5,7 Prozent), Ergotherapie (3,5 Prozent) und Notfallsanitätsdienst (0,4 Prozent) unter dem Durchschnitt.

Der Begriff „Ausländer“ bezieht sich auf Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Zum Vergleich betrug der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung in NRW Ende 2022 17 Prozent.

An der Befragung beteiligten sich 385 von insgesamt 455 Schulen des Gesundheitswesens, wodurch Daten von 16.510 Schülern erfasst wurden. Von diesen waren 69 Prozent weiblich. Insbesondere in den Bildungsgängen Pharmazeutisch-technische Assistenz und Ergotherapie waren mehr als 80 Prozent der Schüler weiblich. Im Notfallsanitätsdienst lag der Frauenanteil bei 28,4 Prozent.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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