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Starker Einsatz gegen Hass und Hetze: NRW Ministerpräsident dankt Protestierenden und Polizei

Respekt und Zivilcourage in Essen: NRW-Regierungschef Wüst dankt Demonstranten

Essen (dpa) – Inmitten des AfD-Parteitags in der Grugahalle in Essen hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) den zehntausenden Protestierenden und der Polizei seinen Dank ausgesprochen. Die vielen Demonstranten zeigten deutlich: In Nordrhein-Westfalen ist kein Raum für Hetze, Hass und Rechtsextremismus, betonte der Regierungschef.

Wüst lobte insbesondere die Zivilcourage und den Einsatz der Bürgerinnen und Bürger, die friedlich für Demokratie und gegen extremistische Tendenzen auf die Straße gingen. „Es ist ein starkes Zeichen der Zivilgesellschaft für unsere Demokratie, dass so viele Menschen gegen Antidemokraten auf die Straße gehen“, so der CDU-Politiker. Es sei wichtig, sich klar gegen Gewalt zu positionieren: „Jeder kann in der Sache hart diskutieren, aber Gewalt darf niemals das Mittel der Wahl sein.“

Die Demonstranten setzten nach den Worten von Wüst ein klares Zeichen: „Herz statt Hetze, Respekt statt Rassismus“. Die friedliche und respektvolle Art des Protests verdeutlichte die Haltung der Zivilgesellschaft in Nordrhein-Westfalen. Es sei wichtig, Werte wie Respekt und Toleranz zu bewahren und sich gemeinsam gegen extremistische Strömungen zu stellen.

Der AfD-Bundesparteitag in Essen fand unter starken Sicherheitsvorkehrungen statt, um mögliche Konflikte zu verhindern. Die Worte des Ministerpräsidenten Wüst unterstreichen die Bedeutung von Respekt und Gewaltfreiheit in der politischen Auseinandersetzung. Die Ereignisse in Essen zeigen, dass eine starke Zivilgesellschaft entschlossen ist, für demokratische Werte einzutreten und Extremismus aktiv entgegenzutreten.

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