Ministerin Scharrenbach, zuständig für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, unterstützt mit dem Ministerium insgesamt 20 Kommunen im Rheinischen Revier auf ihrem Weg in die Zukunft. Im Gegensatz zum Ruhrgebiet zeichnet sich das Rheinische Revier durch viele kleine und mittelgroße Städte und Gemeinden aus. Das Ziel ist es, diesen Kommunen niederschwellig und auf Augenhöhe beim Strukturwandel zu helfen.
Die Projekte befinden sich derzeit in der Qualifizierungsphase und werden von der landeseigenen Gesellschaft „Starke Projekte GmbH“ unterstützt. Diese Gesellschaft qualifiziert städtebauliche Projekte im Rheinischen Revier mit einem möglichen Fördervolumen von rund 337 Millionen Euro. Die Projekte sollen nachhaltige Arbeitsplätze schaffen, zusätzlichen Wohlstand generieren und das Rheinische Revier attraktiv für Bewohner und Arbeitnehmer machen.
Henk Brockmeyer, Geschäftsführer der Gesellschaften „Starke Projekte GmbH“ und „Perspektive.Struktur.Wandel GmbH“, betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Kommunen. Ihr Ziel ist es, zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln, die den Menschen vor Ort direkt helfen. Dies soll dazu beitragen, das Rheinische Revier als attraktiven Ort zum Leben und Arbeiten zu erhalten.
Verschiedene Projekte im Rheinischen Revier, wie die Entwicklung von Morschenich-Alt zum Zukunftsdorf Bürgewald, die Umwandlung des Kraftwerks Frimmersdorf in einen Innovationsstandort und die Aufwertung von Dorfzentren mithilfe nachhaltiger Lösungen für den öffentlichen Raum, verdeutlichen das Engagement des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung. Diese Projekte zeigen, wie Planerinnen und Planer nachhaltige Veränderungen im Rheinischen Revier gestalten.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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