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Schwere Gewitter ziehen über NRW – Feuerwehren im Einsatz

Auswirkungen von Unwettern in Nordrhein-Westfalen auf die Gemeinden

In der Nacht zum Sonntag zogen schwere Gewitter über Nordrhein-Westfalen und sorgten für zahlreiche Einsätze der Feuerwehr in verschiedenen Kreisen. Unter anderem wurde ein Dachstuhl eines Einfamilienhauses in Minden-Lübbecke durch einen Blitzeinschlag in Brand gesetzt, wodurch das Gebäude vorübergehend unbewohnbar wurde.

Die Feuerwehr im Kreis Paderborn musste ebenfalls ausrücken, nachdem ein Blitz in einen Dachstuhl in einem Delbrücker Ortsteil eingeschlagen war. Zudem gab es einen Vorfall in Herford, wo die Dämmung eines Schornsteins anfing zu brennen, nachdem dieser von einem Blitz getroffen wurde.

In Schloss Holte-Stukenbrock im Kreis Gütersloh wurden zahlreiche Keller überflutet, Bäume knickten um und ein Blitz schlug in ein Wohnhaus ein. Die Kreise Höxter und Lippe meldeten Einsätze aufgrund von Regenwasser in Keller.

Prognose für die kommende Woche in Nordrhein-Westfalen

Die Unwetterwarnungen sind am Morgen ausgelaufen, aber auch in den kommenden Tagen sind vereinzelt Schauer zu erwarten. Laut dem Deutschen Wetterdienst wird es am Sonntag in NRW regnerisch bei Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad. Regenschirme sind ein notwendiges Accessoire, da lokal immer noch kräftige Regenschauer möglich sind.

Die Temperaturen bleiben mit maximal 20 Grad eher kühl, begleitet von Windböen. Die Nächte werden besonders kühl, mit nur neun Grad in der Nacht zu Dienstag und sieben Grad im Bergland. Die vorläufige Prognose deutet darauf hin, dass der Sommer bis Mitte Juli weiterhin auf sich warten lässt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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