Nordrhein-Westfalen

S-Bahn zur Nacht: Bauarbeiten bremsen Verkehr zum BER ab heute!

Ab heute Abend wird es turbulent im Berliner Nahverkehr! Wegen umfassender Bauarbeiten am S-Bahn-Netz werden die Verbindungen zum Flughafen BER bis zum 7. November erheblich eingeschränkt. Passagiere sollten sich auf lange Wartezeiten und Umwege einstellen – es ist Zeit, den Urlaub anders zu planen!

Die S9 wird ab sofort wochenlang nicht mehr zum Hauptstadtflughafen fahren, und die Deutsche Bahn hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Reisenden bestmöglich zu unterstützen. Statt der S-Bahn können Fahrgäste auf schnellere Regionalzüge umsteigen, wie den RE 8, den Flughafenexpress FEX oder die RB 23, um sich dennoch zügig in die Luft zu begeben. Aber Vorsicht: Die Busse des Ersatzverkehrs sind nicht gerade eine komfortable Alternative!

Warum sind die Bauarbeiten so wichtig?

Eine große Logistik ist im Gange! Die Bahn führt Kabeltiefbauarbeiten durch, um die Strecke mit dem neuartigen digitalen Zugsicherungssystem ZBS auszurüsten. Das Stellwerk in Schöneweide wird auf elektronische Technik umgerüstet, und neue Weichen sowie Stromversorgungsanlagen werden installiert. Gleise werden ebenfalls erneuert – das alles, um die Bahn für die Zukunft fit zu machen! Doch der Preis dafür ist Unannehmlichkeit für alle Reisenden.

Das Bauprojekt erfolgt in drei Phasen, die Bis zum 8. November, nach und nach die S-Bahnverbindungen lahmlegen. Die erste Phase startete heute Abend um 22 Uhr und betrifft den Abschnitt Flughafen BER – Baumschulenweg. In der zweiten Phase, vom 14. Oktober bis zum 8. November, bleibt der S-Bahnverkehr zwischen Flughafen und Schöneweide ebenfalls eingestellt. Die Reisenden müssen sich darauf einstellen, ihre Verbindungen weiträumig neu zu planen.

Nicht nur der Flughafen ist betroffen! Der gesamte südliche S-Bahn-Bereich Berlins wird durch diese Bauarbeiten beeinflusst. Die Strecke zwischen Spindlersfeld und Schöneweide ist zwischen dem 18. Oktober und dem 4. November gesperrt. Die S47 wird nur zwischen Schöneweide und Hermannstraße verkehren. Reisende müssen hier ebenfalls auf Ersatzbusse zurückgreifen.

Die Zeichen stehen auf Unruhe im öffentlichen Nahverkehr – bleibt dran und plant eure Reisen sorgfältig!

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