Nordrhein-Westfalen

Rückgang der Totgeburten: Nordrhein-Westfalen verzeichnet niedrigere Zahlen

Anzahl der Totgeburten in Nordrhein-Westfalen sinkt im Jahr 2023

Im vergangenen Jahr wurden in Nordrhein-Westfalen insgesamt 718 Kinder tot geboren. Dies entspricht einem Rückgang von 96 Totgeburten im Vergleich zum Vorjahr. Laut Angaben des Statistischen Landesamtes ergibt dies einen Durchschnitt von 4,6 Totgeburten pro 1000 Geburten im Jahr 2023. Dies ist der zweithöchste Wert seit dem Jahr 2000, als die Rate bei 3,9 Totgeburten je 1000 Geburten lag.

Rückgang bei der Säuglingssterblichkeit im ersten Lebensjahr

Neben den Totgeburten verzeichnete Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr auch einen Rückgang bei der Säuglingssterblichkeit. Insgesamt starben 538 Säuglinge im ersten Lebensjahr, was 19 weniger sind als im Jahr 2022. Die Säuglingssterblichkeit lag mit 3,5 Todesfällen je 1000 Lebendgeborenen etwa auf dem Niveau des Vorjahres, welches bei 3,4 lag. Im Vergleich zum Jahr 2000, als die Säuglingssterblichkeit bei 4,9 lag, ist ein deutlicher Rückgang um fast 30 Prozent zu verzeichnen.

Erfreulicher Trend zu niedrigeren Sterberaten bei Neugeborenen

Die Entwicklung der Sterberaten bei Neugeborenen zeigt insgesamt einen erfreulichen Trend zu niedrigeren Zahlen in Nordrhein-Westfalen. Sowohl bei den Totgeburten als auch bei der Säuglingssterblichkeit sind rückläufige Zahlen zu verzeichnen, was auf verbesserte medizinische Versorgung und Präventionsmaßnahmen zurückgeführt werden kann. Dies zeigt, dass Bemühungen zur Verbesserung der Kindergesundheit Früchte tragen und einen positiven Einfluss auf die Sterberaten haben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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