In der festlichen Zeit stehen in Wermelskirchen und Rinteln zwei beeindruckende Lichterfahrten der Landwirte bevor, die mit bunten, geschmückten Traktoren durch die Straßen ziehen werden. In Wermelskirchen bereiten sich rund 30 Traktorenfahrer darauf vor, am 21. Dezember ab 17 Uhr mit ihrem beleuchteten Konvoi zu starten. Die Route führt durch zahlreiche Stadtteile und an vielen Straßenrändern werden sicherlich zahlreiche Zuschauer erwartet, um das festliche Spektakel zu bewundern. Manja Lattner, Teil des Organisationsteams, kündigte an, dass die Sammlung für die Evangelische Jugendhilfe Bergisches Land und Sachspenden für ein Tierheim eine zentrale Rolle spielen wird. Diese Tradition, die während der Corona-Pandemie ins Leben gerufen wurde, bringt seitdem Licht und Freude in die dunkle Jahreszeit.
Strahlendes Engagement in Rinteln
Währenddessen bereiten sich in Rinteln mehr als 50 Landwirte auf ihre Lichterfahrt vor, die am 17. Dezember um 16:30 Uhr beginnen wird. Diese Veranstaltung steht unter dem Motto „Ein Funken Hoffnung“ und hat in der Vergangenheit bedeutende Spendenbeträge für lokale Organisationen wie die Lebenshilfe Rinteln und „Gemeinsam gegen Blutkrebs e.V.“ generiert. Der Traktor-Konvoi wird über die Stadt ziehen und im Laufe der Fahrt zahlreiche Stationen ansteuern, unter anderem ein Zwischenstopp bei der Lebenshilfe. Hierbei arbeitet das Organisationsteam daran, das Event größer und farbenfroher zu gestalten als im Vorjahr, was die Vorfreude auf strahlende Kinderaugen und viele leuchtende Stunden erhöht. In der letzten Lichterfahrt konnte ein fünfstelliger Betrag gesammelt werden, was die Wichtigkeit dieser Aktion unterstreicht, wie Rinteln Aktuell berichtet.
Beide Veranstaltungen sind nicht nur Höhepunkte der Vorweihnachtszeit, sondern auch Gelegenheiten zur Unterstützung lokaler Initiativen. In Wermelskirchen freut man sich darauf, den besonderen Zauber der Lichterfahrten zu erleben, und in Rinteln wünschen sich die Organisatoren, dass viele Menschen am Straßenrand stehen und das Licht der Traktoren feiern werden, ähnlich wie RGA es in ihren Ankündigungen festhielten. Das Ziel aus beiden Städten bleibt klar: Freude und Hoffnung in die dunkle Jahreszeit bringen und gleichzeitig etwas Gutes für die Gemeinschaft tun.
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