Vorfall | Sonstiges |
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Ort | Hackenbroich, Delhoven, Straberg, Gohr, Broich, Ückerath, Nievenheim |
Ab dem 2. Januar 2025 werden acht Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter im Bürgerhaus Hackenbroich aktiv, wie lokalklick.eu berichtet. Diese Initiative der Stadtverwaltung zielt darauf ab, die sozialen Dienstleistungen erheblich zu erweitern und den direkten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern zu fördern. Die Sozialarbeitenden stehen den Bewohnern der Stadtteile Hackenbroich, Delhoven, Straberg, Gohr, Broich, Ückerath und Nievenheim als Ansprechpartner zur Verfügung und bieten Unterstützung in verschiedenen Lebenslagen, darunter soziale Leistungen, Integration, Familienhilfe und Krisenhilfe. Bürgermeister Erik Lierenfeld betont, dass dieser neue Standort den Zugang zu Unterstützungsangeboten erleichtern soll und hofft, dass mehr Menschen diese Dienste in Anspruch nehmen werden.
Zusätzlich wird unterstrichen, dass vor Ort bereits ein umfassendes Netzwerk an Dienstleistungen existiert, darunter Streetworker, ein Jugendzentrum, Kitas und Familienzentren. Ella Ackerschott, Teamleiterin für die Jugendhilfe, hebt hervor, dass die neuen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter das bestehende Angebot an Jugendhilfe stärken werden. Die Öffnungszeiten sind montags, dienstags, mittwochs und freitags von 8:30 bis 12:00 Uhr und donnerstags von 14:00 bis 18:00 Uhr, wobei auch individuelle Termine vereinbart werden können.
Engagierte Bürgervertretung in Bad Belzig
Im Kontext des gesellschaftlichen Engagements stellt sich auch Jörg Breulmann vor, der seit 1990 im Hohen Fläming lebt und seit 1996 Geschäftsführer eines Fachhandels für medizinisch-technische Instrumente ist. Wie spd-badbelzig.de mitteilt, setzt sich Breulmann als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Finanzen und Wirtschaft aktiv für die Belange der Bürger ein. Er möchte Politik aus der Mitte der Gesellschaft gestalten und insbesondere die Interessen von Familien, jungen Menschen und kleineren Unternehmen vertreten. Sein Engagement zeigt, wie wichtig es ist, die Identität der Region zu bewahren und vorhandene Potenziale zu nutzen.
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