Die Zentrumsfraktion äußert eine klare Überzeugung, dass die geplante neue Anschlussstelle an die A57 bei Delrath nicht realisiert wird. Das Ratsmitglied Michael Kirbach betont, dass die Anschlussstelle nicht kommen wird und dass diese Tatsache nur nicht offen ausgesprochen wird. Neben der Herausforderung mit einem in der Nähe gelegenen Störfallbetrieb und den potenziellen Belastungen für die lokale Bevölkerung hat sich der tatsächliche Nutzen der neuen Ausfahrt nicht erwiesen. In diesem Zusammenhang fordert das Zentrum den NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer sowie die Bezirksregierung in Düsseldorf auf, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen und klare Entscheidungen zu treffen.
Es wird betont, dass die geplante Ausfahrt angesichts der ungelösten Probleme und der potenziellen negativen Auswirkungen für die Bevölkerung in Frage gestellt wird. Das Zentrum argumentiert, dass die tatsächlichen Vorteile dieser neuen Anschlussstelle nie überzeugend dargelegt wurden. Daher fordern sie eine aktive Intervention von politischer Seite, um die Realisierung dieser Ausfahrt zu verhindern.
Die Forderung des Zentrums richtet sich an Verantwortliche wie den Verkehrsminister und die Bezirksregierung, um Entscheidungen zu treffen und klare Anweisungen zu geben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Situation eindeutig ist und dass es nun an der Zeit ist, Maßnahmen zu ergreifen, um die geplante neue Anschlussstelle zu verhindern und stattdessen in den Ausbau des Zentrums für die B9 zu investieren.
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