Rhein-Kreis Neuss

Kraftpark Rommerskirchen: Neuer Standort für klimafreundliche Innovation und Gewerbe

Gewerbepark-Pläne in Rommerskirchen in Kraftwerk-Nähe

Die Pläne zur Entwicklung des Gewerbeparks in Rommerskirchen in unmittelbarer Nähe des Kraftwerks Neurath nehmen Fahrt auf. Unter dem Namen „Kraftpark Rommerskirchen“ soll das Gebiet zukünftig Raum für neue Unternehmen bieten. Die Fläche von 34 Hektar, die ursprünglich als Erweiterungsgebiet für das Braunkohlekraftwerk vorgesehen war, soll nun in ein klimafreundliches Innovations- und Gewerbegebiet umgewandelt werden. Die Städte Rommerskirchen und Grevenbroich arbeiten gemeinsam mit dem Kreis und dem Energieunternehmen RWE an den Planungen, um den Standort wirtschaftlich zu stärken und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Der Gewerbepark in Kraftwerk-Nähe verspricht nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern birgt auch die Chance, die regionale Wirtschaft nachhaltig zu gestalten. Durch die Ansiedlung von innovativen Unternehmen aus verschiedenen Branchen können Synergien entstehen und die wirtschaftliche Vielfalt in der Region gestärkt werden. Zudem bietet die Umnutzung des ehemaligen Erweiterungsgebiets eine Möglichkeit, die Energiewende aktiv vor Ort umzusetzen und den ökologischen Fußabdruck der Region zu reduzieren.

Die Änderung des Flächennutzungsplans und die Aufstellung eines Bebauungsplans stellen wichtige Schritte dar, um die Entwicklung des Gewerbeparks voranzutreiben. Durch eine enge Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Kommunen und Unternehmen kann gewährleistet werden, dass die Planungen den Bedarf der Wirtschaft und die Anforderungen an einen nachhaltigen und zukunftsorientierten Standort erfüllen.

Der „Kraftpark Rommerskirchen“ ist somit nicht nur ein Symbol für den Strukturwandel in der Region, sondern auch eine Chance, die Wirtschafts- und Umweltziele in Einklang zu bringen. Mit dem Fokus auf Innovation, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Entwicklung wird das Gewerbegebiet in Kraftwerk-Nähe zu einem vielversprechenden Standort für zukunftsorientierte Unternehmen und trägt zur Stärkung der Region bei.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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