Rhein-Erft-Kreis

Traditioneller Maibaumverkauf im Rhein-Erft-Kreis: Feiern Sie den 1. Mai mit einer Birke!

Entdecken Sie die Vielfalt der Maibäume im Rhein-Erft-Kreis 2024

Am 1. Mai ist es im Rhein-Erft-Kreis eine Tradition, Maibäume aufzustellen. In Schaltjahren haben junge Frauen die Aufgabe, in der Nacht zum 1. Mai Maibäume für ihre Liebsten zu setzen. Doch auch Männer können ihren Partnern eine Freude machen. Es ist wichtig zu beachten, dass das illegale Fällen von Birken verboten ist, um Sachbeschädigung zu vermeiden. Um dieser Tradition nachzukommen, ohne gegen Gesetze zu verstoßen, werden an verschiedenen Stellen im Rhein-Erft-Kreis Maibäume zum Verkauf angeboten.

In Bedburg und Bergheim bieten Mitglieder der Nabu-Ortsgruppe Bedburg Maibäume am Dienstag, 30. April, von 10 bis 19 Uhr am Treffpunkt auf der Wiedenfelder Höhe an. Die Preise variieren je nach Größe und beginnen bei 20 Euro pro Baum. In Kerpen verkauft das Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft am selben Tag von 10 bis 18 Uhr Maibäume im Waldgebiet „Dickbusch“ gegen einen Preis von mindestens 30 Euro pro Baum.

In Pulheim geben die Mitarbeiter des städtischen Bauhofs am 30. April ab 18 Uhr Birken aus. Zum Kauf ist es erforderlich, in Pulheim gemeldet zu sein, einen Nachweis mitzubringen und einen Bauhoftaler im Wert von 5 Euro zu erwerben. In Hürth verkauft das Forstunternehmen Koll am 29. und 30. April zwischen 11 und 20 Uhr Bäume in verschiedenen Größen und Preisklassen. Die Kundinnen und Kunden haben die Möglichkeit, kleinere Bäume vor Ort zu erwerben oder größere Exemplare im Wald schlagen zu lassen. Krepppapier ist ebenfalls verfügbar.

Andere Möglichkeiten zum Erwerb von Maibäumen im Rhein-Erft-Kreis sind unter anderem die Gärtnerei Roozen in Sielsdorf, der Hofladen Lackstetter in Efferen, und das Gut Clarenhof in Frechen. Jeder Standort hat seine eigenen Preise, Vorbestellungs- und Abholmodalitäten. Es ist wichtig, beim Transport der Maibäume die gesetzlichen Vorschriften zu beachten, um Probleme zu vermeiden. Die Maibäume müssen sicher am Fahrzeug befestigt sein und dürfen bestimmte Maße nicht überschreiten, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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