Rhein-Erft-Kreis

Rhein-Erft-Kreis erhöht Verkehrssicherheit durch unangekündigte Geschwindigkeitskontrollen

Im Rhein-Erft-Kreis wird es keine vorab angekündigten mobilen Blitzer mehr geben. Die Kreisverwaltung hat beschlossen, auf solche Ankündigungen zu verzichten, um die Effektivität der Geschwindigkeitskontrollen zu erhöhen und die Anzahl schwerer und tödlicher Verkehrsunfälle von Bedburg bis Wesseling zu reduzieren. Überhöhte Geschwindigkeit bleibt einer der Hauptgründe für Autounfälle, daher werden weiterhin Geschwindigkeitsmessungen von Bedburg bis Wesseling durchgeführt.

Die Maßnahme zielt darauf ab, die Sicherheit im Straßenverkehr des Kreises zu gewährleisten und Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit zu vermeiden. Kreisspressesprecher Thomas Schweinsburg betont die Bedeutung, dass Verkehrsteilnehmende sich immer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, um die Sicherheit auf den Straßen kreisweit zu gewährleisten und das Risiko von Unfällen zu minimieren. Die Initiative wird von der Kreisverwaltung als wesentlicher Schritt angesehen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Zahl der Unfälle mit schweren Folgen zu reduzieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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