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**Polizei Rhein-Erft-Kreis sucht Zeugen nach dreistem Betrug in Wesseling**

Der Fall des falschen Polizeibeamten: Ein dreister Betrug mit dramatischen Folgen

Am 15. Mai 2024 wurde eine Seniorin in Wesseling Opfer eines dreisten Betrugs: Ein Unbekannter gab sich am Telefon als Polizist aus und überredete die Frau, mehrere tausend Euro von der Bank abzuheben. Der angebliche Polizeibeamte erschien dann persönlich an der Wohnanschrift der Seniorin, um das Geld angeblich auf Echtheit zu überprüfen. Als die Frau den Betrug bemerkte, wandte sie sich an die echten Beamten des Rhein-Erft-Kreises.

Der Beschuldigte wird als 165 bis 170 Zentimeter groß, zwischen 30 und 40 Jahren alt, mit kurzen schwarzen Haaren und einer auffälligen Brille mit dickem schwarzen Gestell beschrieben. Er trug ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Jeans. Die Polizei bittet um Hinweise und warnt vor ähnlichen Betrugsmaschen.

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Es ist wichtig, bei verdächtigen Anrufen folgende Maßnahmen zu ergreifen: Erstens, legen Sie auf und unterbrechen Sie die Verbindung. Zweitens, bleiben Sie ruhig und skeptisch. Übergeben Sie niemals Bargeld an Unbekannte. Kontaktieren Sie einen Familienangehörigen oder eine Vertrauensperson. Im Zweifelsfall alarmieren Sie die Polizei über die Notrufnummer 110.

Es ist von großer Bedeutung, auch Personen in Ihrem Umfeld über diese Betrugsmasche aufzuklären, um weitere Opfer zu verhindern. Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe und Hinweise unter der Telefonnummer 02271 81-0. Bereitschaftspolizei und Beamte des Kriminalkommissariats 12 sind weiterhin mit den Ermittlungen befasst.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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