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Perfekte Tage am Badesee: Preise, Öffnungszeiten und Wasserqualität

Tauchen Sie ein in die Vielfalt der Badeseen in Rhein-Erft: Entdecken, entspannen und genießen.

Die Sonne lässt sich langsam nach einer langen regnerischen Periode blicken und lockt uns mit wärmeren Temperaturen nach draußen. Neben der Freibadsaison erfreuen sich auch die Badeseen im Rhein-Erft-Kreis großer Beliebtheit. Viele Besucher strömen bei Temperaturen über 20 Grad an die Ufer, um sich zu erholen und zu entspannen. Ein Tag am Badesee verspricht neben Schwimmen auch Genuss von Pommes, kühlen Getränken und Eis.

Einige der Seen im Rhein-Erft-Kreis sind alte Tagebaugruben, die sich nach dem Ende des Braunkohletagebaus mit Grundwasser gefüllt haben. Das NRW-Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz überwacht regelmäßig die Wasserqualität der Seen und prüft auf Bakterien. Zu den öffentlich zugänglichen Seen gehören der Bleibtreusee in Brühl, der Liblarer See in Erftstadt, der Otto-Maigler-See in Hürth, der Heider Bergsee in Brühl und das Zieselsmaar in Kerpen.

Der Bleibtreusee in Brühl, der zur Ville-Seenlandschaft gehört, bietet nicht nur Schwimmgelegenheiten, sondern auch Wasserski- und Wakeboardmöglichkeiten. Der Eintritt zum See ist frei, es wird jedoch eine Parkplatzgebühr erhoben. Die Öffnungszeiten variieren je nach Wochentag und es gibt spezielle Zeiten in den Sommerferien.

Der Liblarer See in Erftstadt, ehemals eine Braunkohlegrube, punktet mit einem Sandstrand, einem Restaurant und einem Spielplatz am Strand. Für eine Tageskarte für Erwachsene wird ein Eintritt von 4 Euro erhoben, während Kinder zwischen 3 und 12 Jahren nur 3 Euro zahlen.

Der Otto-Maigler-See in Hürth, der nicht nur als Strandbad dient, sondern auch verschiedene Entenarten beherbergt, verlangt 3 Euro für eine Tageskarte. Für die Saisonkarte 2024 werden 39 Euro fällig, zusätzlich eine Parkgebühr von 3 Euro. Die Öffnungszeiten des Sees richten sich nach dem Wetter und können auf der Website eingesehen werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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