Im Rhein-Erft-Kreis sind die Einsatzkräfte intensiv damit beschäftigt, sich auf die bevorstehende Fußball-Europameisterschaft vorzubereiten. Die Rettungsdienste, Feuerwehren und Katastrophenschutzeinheiten im Kreis absolvieren fleißig Trainingseinheiten, um die Sicherheit der Besucher während des Events gewährleisten zu können.
Kürzlich fand eine gemeinsame Dekontaminierungsübung der Feuerwehren aus Erftstadt und Kerpen statt. Hierbei wurde das Szenario eines Ernstfalls simuliert, bei dem bis zu 50 Personen nach Kontakt mit chemischen, biologischen oder radiologischen Stoffen dekontaminiert und anschließend in Krankenhäuser transportiert werden mussten. Diese Übung diente der Vorbereitung auf mögliche Gefahrensituationen während des Großevents.
Für Ende Mai ist eine weitere Übung geplant, bei der die Einsatzkräfte den Aufbau eines Behandlungsplatzes üben sollen. Ein solcher Platz ist darauf ausgelegt, bis zu 50 Patienten gleichzeitig medizinisch zu versorgen. Das übergeordnete Ziel all dieser Übungen ist es, im Ernstfall schnell, koordiniert und effektiv handeln zu können, um die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
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