John, ein 40-jähriger Mann, der für sein Leben gerne wählerisch isst, entschied sich für eine Pauschalreise nach Ägypten. Doch anstatt sich auf die kulinarischen Genüsse des Landes einzulassen, packte er einen zusätzlichen Koffer voller Verpflegung, darunter Pot Noodles, Chips, Würstchen und sogar einen George Foreman Grill, um seine geliebten Bacon-Sandwiches zuzubereiten. Seine Frau, Rebecca, steuerte zur Auswahl noch 30 Club Biscuit Riegel, 16 Tüten Süßigkeiten und Frühstücksriegel bei.
Diese extra Verpflegung brachte zusätzliche Kosten von 300 Pfund (352 Euro) für das Gepäck, was den Gesamtpreis der Reise auf 1.700 Pfund anhob. Rebecca war jedoch bereit, diese Ausgaben zu tragen, um sicherzustellen, dass John auch im Urlaub zufrieden war. Sie betonte, dass ihr Mann es nicht genießen würde, wenn er sich nicht mit vertrautem Essen umgeben könnte.
John gestand, dass er schon seit seiner Kindheit ein wählerischer Esser sei und lieber seine gewohnte Nahrung mit sich führt, anstatt im Ausland nach neuen Speisen zu suchen. Ebenfalls sorgte eine vergangene Urlaubsgeschichte für Aufsehen, als Clarisa viel Geld für ein Hotelzimmer mit Meerblick in Italien ausgab, jedoch nicht das Gewünschte vorfand.
Es ist klar, dass John und Rebecca es bevorzugen, auf die für sie vertraute Kost zurückzugreifen, auch wenn dies zusätzliche Kosten verursacht. Die Geschichte zeigt, wie individuelle Präferenzen und kulinarische Gewohnheiten das Reiseerlebnis maßgeblich beeinflussen können.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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