Rhein-Erft-Kreis

Ehrliche Transparenz: 1. FC Düren reagiert auf Sponsorentätigkeiten-Untersuchung

Nach kürzlichen Berichten über Sponsorentätigkeiten des 1. FC Düren im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen eine Schleuserbande hat der Verein klargestellt, dass alle Entscheidungen rechtskonform und transparent getroffen wurden. Präsident Wolfgang Spelthahn genießt das uneingeschränkte Vertrauen des Vereins und setzt sich ehrenamtlich für dessen Belange ein. Die Sponsoring-Vereinbarungen, einschließlich des Trikot-Sponsorings mit der Firma „D&B Global Recruitment“, erfolgten zu üblichen Konditionen und wurden ordnungsgemäß dokumentiert und versteuert.

Der geplante Verkauf des Vereinsgeländes an der Westkampfbahn, um dort ein Internat oder Bewegungszentrum zu errichten, ist bereits seit Jahren bekannt. Der Rat der Stadt Düren hat die Genehmigung des Bebauungsplans und die Änderung des Flächennutzungsplans einstimmig beschlossen. Der Verein betont die Wichtigkeit von Sponsoren für die Finanzierung und den Erfolg des Regionalligisten sowie die Unterstützung durch seriöse Förderer.

In Bezug auf die Spenden, die im Rahmen der Schleuser-Affäre an CDU-Kreisverbände gegangen sind, betont der Landesparteichef Hendrik Wüst, dass diese auf Anwaltskonten überwiesen werden, um eine klare Trennung von den Beschuldigten zu gewährleisten. Die Partei hat interne Überprüfungen durchgeführt und festgestellt, dass Spenden in Höhe von mehr als 52.000 Euro aus dem Umfeld der Beschuldigten eingegangen waren. Die Polizei ermittelt gegen 58 Beschuldigte und 147 mutmaßliche Nutznießer im Zusammenhang mit den mutmaßlichen Schleusern, die illegal Aufenthaltstitel erlangt haben sollen.

Die Schleuser-Affäre hat auch NRW-Innenminister Herbert Reul in Erklärungsnot gebracht, da er unwissentlich von einem der mutmaßlichen Köpfe der Schleuserbande unterstützt wurde. Reul beteuert, dass er nichts von den illegalen Machenschaften gewusst habe. Die Ermittlungen in diesem Fall sind noch im Gange, und die Behörden arbeiten daran, alle Beteiligten zur Rechenschaft zu ziehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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