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Welche Musik hat Britta Cronauge geprägt? – Ein musikalischer Werdegang

Die Musik, die Britta Cronauge half: Eine Reise durch ihre musikalische Entwicklung

Die Musik hat für Britta Cronauge immer eine besondere Bedeutung in ihrem Leben gespielt. Aufgewachsen in einer unmusikalischen Familie in Wuppertal-Ronsdorf, fand sie früh ihre Leidenschaft für die Bühne. Trotz der kulturellen Einflüsse im Haushalt, die von Panflötenmusik bis zu 60er-Jahre Schlager reichten, entwickelte Britta einen eigenen Musikgeschmack, der eher im Jazz, Acid-Jazz und bei Künstlern wie Al Jarreau, Kate Bush und Incognito anzusiedeln war.

Besonders in schweren Zeiten, als Liebeskummer ihr zu schaffen machte, fand Britta Trost in der Musik von Sinead O’Connor. Der von Prince geschriebene Hit „Nothing compares 2 you“ spiegelte ihre Gefühle von Melancholie und Traurigkeit wider. Diese Musik trug sie durch schwere Zeiten und half ihr, sich mit ihren Emotionen auseinanderzusetzen.

Obwohl Britta Cronauge lange Jahre als Krankenschwester in der Intensivstation arbeitete, zog es sie immer zur Bühne. Die Entscheidung zwischen Medizin und Theater fiel schließlich zugunsten ihrer künstlerischen Leidenschaft. Heute genießt sie vor allem ruhige klassische Musik, insbesondere Stücke, die auf dem Piano oder Cello gespielt werden. Das warme und samtige Timbre des Cellos übt eine besondere Anziehungskraft auf sie aus.

Während Britta Cronauge eine Vielzahl von Musikstilen schätzt, gibt es auch Genres, die sie weniger ansprechen. Den Begriff „Konservenmusik“ verwendet sie abwertend für deutsche Rap- und Techno-Musik sowie für gecastete Bands. Ihre persönliche Abneigung gegenüber diesen Stilen steht im Kontrast zu ihrer Liebe für authentische und gewachsene musikalische Werke, wie sie bei Bands wie Queen oder Genesis findet.

Als aktive Musikerin konnte Britta Cronauge Erfahrungen auf der Bühne sammeln, sei es mit dem Musiker Sascha Gutzeit aus Wuppertal oder während europaweiten Auftritten mit Mambo Kurt. Heute beschränkt sie sich auf jährliche Tourneen mit dem Vollplaybacktheater und eigene Theatervorstellungen. Trotz gelegentlicher Konzertbesuche, die sie als kleine Person in Menschenmengen als bedrängend empfindet, zieht sie es vor, sich zurückzuziehen und konzentriert Musik zu genießen, anstatt dem Trubel großer Shows ausgesetzt zu sein.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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